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#11 Oman - einmal durch die Wüste (Teil 1)


Auf einen Blick:

 



Es ist 7 Uhr morgens, die Uhren haben wir eine Stunde nach vorne gestellt und das Thermometer zeigt jetzt 30 Grad mehr an, als noch vor wenigen Stunden am Flughafen von Istanbul, wo Schnee vom Himmel fiel. Der Flughafen von Muskat hingegen ist klimatisiert. Den Hitzeschock bekommen wir erst zu spüren, als wir die wieder zusammengebauten Räder aus der Eingangshalle schieben. Männer mit bodenlangen, weißen Gewändern und Turbanen stehen draußen und beobachten uns, wie wir langsam und unsicher über die Ausfahrt den Flughafen verlassen.  

„Wo fahren wir jetzt hin?“, fragt mich Reini übermüdet. Das Zusammenbauen der Räder hat ihm viel Energie gekostet, von der Aufregung der Abreise und einer schlaflosen Nacht im Flugzeug ganz zu schweigen. Eigentlich wollten wir zu einem Warmshower, doch die 30 Kilometer in die falsche Richtung wollen wir auf keinen Fall zusätzlich auf uns nehmen. „Ich navigiere uns zu einem Park, vielleicht können wir dort schlafen“, antworte ich ihm, ebenfalls hundemüde. 

Der Park ist gut besucht. Viele Familien picknicken, die Frauen schwarz verschleiert, die Männer im Dishdash, der traditionellen Kleidung. Wir fühlen uns fremd. Wie redet man eine verschleierte Frau an? Darf ich einem Mann die Hand geben, wenn er mich grüßt? Ist es unangebracht, wenn ich einen Mann anspreche? Muss ich mich zurückhalten und Reini sprechen lassen? Wie grüßt man, was ist hier Sitte und wie habe ich mich dabei zu verhalten? Wir haben beide das Gefühl, beinahe alles neu lernen zu müssen, um den Alltag bewältigen zu können. Ein astreiner Kulturschock. Zum ersten Mal auf der Reise habe ich für wenige Stunden das Gefühl, dass ich zu all dem keine Lust mehr habe. Ich bin überfordert mit der Situation, bin müde und fühle mich unwohl.

Die ersten Tage verbringen wir damit, zu schauen, zu beobachten,  Neues kennenzulernen und zu verstehen. Über kleine Straßen, durch wunderbare Landschafen, radeln wir aus Muskat raus, aber eigentlich sind wir nur damit beschäftig, Teil dieser für uns neuen Welt zu werden. Sobald wir Muskat hinter uns gelassen haben, ist Reini Feuer und Flamme für die neue Umgebung. Ich hingegen brauche etwas länger, um Vertrauen in das Ungewohnte zu gewinnen. Es sind nicht nur die Menschen, die für mich ungewöhnlich aussehen, es ist auch die Architektur der Häuser, es sind die Geschäfte und die kleinen Läden. Würde nicht in riesigen Lettern „SALE OF FOOD STUFF“ über den Eingängen kleiner Häuschen stehen, hätten wir keinen einzigen Lebensmittelhändler ausfindig machen können. Zum Glück ist hier alles auf Arabisch und Englisch angeschrieben, sonst wären wir wirklich verloren. Selbst die Zahlen sind nicht lesbar, noch dazu wird arabisch von rechts nach links geschrieben. 

Im Laufe der nächsten Tage stellen wir fest, dass diese kleinen Shops in jedem kleinen Dorf zu finden sind. Die Besitzer dieser Läden sind aus Bangladesch, manchmal auch aus Indien oder Pakistan. Von den rund 4 Millionen Einwohnern Omans sind nur 2,5 Millionen tatsächlich Omanis, alle anderen sind Gastarbeiter, die das Leben im Oman am Laufen halten. Sie arbeiten in Restaurants, Wäscherein, Schneidereien, machen die Straßen sauber und übernehmen sonst jeglichen Dienstleistungsbereich, der in einem Land notwendig ist. Omanis hingegen führen ein Leben wie im Paradies. Aber dazu später mehr.

 

„Ein Kamel, da, dort drüben! Schau!“, ruft Reini ganz außer sich. Unser erstes Kamel! Wir kommen den Tieren ganz nahe und stellen fest, dass ihr Blick sowie ihr Gang so träge wirken, als hätten sie zu viel Marihuana-Pflanzen gefuttert. Ein herrlicher Anblick, der uns jedes Mal aufs Neue zum Schmunzeln bringt. 

Nach einer Woche fühle ich mich schon wesentlich wohler. Ich beginne das Land sogar ein klein wenig zu genießen. Wir folgen der Küste und genießen Rückenwind auf flachen, wunderbar asphaltierten Straßen. Immer wieder werden wir für ein Foto angehalten und kommen so etwas in Kontakt mit Omanis, Bangladeschis oder Indern. Beim Besuch einer Einsturzdoline werden wir von einer Truppe junger Männer angequatscht und weil sie recht hartnäckig interessiert sind, tauschen wir letztendlich noch Nummern aus. 

In Sur lernen wir Khalid kennen, er ist unser erster und einziger Couchsurfer im Oman. Er ist es, der uns zeigt, dass man Omanische Currygerichte mit Brot isst, anstatt mit Besteck, dass man dabei gemeinsam am Boden sitzt und sich nach dem Essen gründlich die Finger wäscht. Nachdem wir vor Ort erfolgreich unser Visum für ein weiteres Monat verlängern konnten, radeln wir weiter Richtung Süden. Die Landschaft wird immer mehr zur Sandwüste, die Gebiete erstrecken sich ins scheinbar Unendliche. Seit 5 Jahren soll es in Sur nicht geregnet haben. 

 

„Hast du mich gerade angespuckt?!“, rufe ich Reini empört zu. „Spinnst du, wieso soll ich dich anspucken?“ Während wir uns noch verdutzt anschauen, fällt ein Regentropfen nach dem anderen vom Himmel. Wir müssen lachen und freuen uns, dieses seltene Ereignis erleben zu dürfen. Unglaubliche drei weitere Male sollte es während unserer Zeit im Oman noch regnen! Die Mengen sind zwar kaum der Rede wert, trotzdem freuen wir uns, Regen in der Wüste erleben zu dürfen. Oder wie die Omanis sagen: „Endlich gutes Wetter!“

 

Mittlerweile sind wir bei den Sanddünen angekommen. Beeindruckend diese Perfektion jeder einzelnen Düne, als wüsste jedes Sandkorn genau, wo es sitzen müsste, um Teil eines Naturkunstwerkes zu sein. Reini legt die Kamera nicht mehr auf die Seite, so viele schöne Motive sind hier zu entdecken. Während Reini fotografiert, trete ich immer weiter und fahre ein paar Meter vor ihm. Gerade als er wieder auf sein Rad aufsteigt, sehe ich im Rückspiegel ein Auto neben ihm fahren. Nichts Ungewöhnliches, wir werden oft angehalten und gesprochen wird in erster Linie mit Reini - aus Höflichkeit, versteht sich. Das Auto nimmt wieder Fahrt auf und nähert sich mir. Ganz schön dicht, denke ich, und dann geht alles ganz schnell. Drei Teenager sitzen im Auto, drängen mich mit dem Auto beinahe von der Straße und als sie meine Höhe erreicht haben, lehnt sich einer von ihnen aus dem Fenster und fährt mit seiner Hand über meinen linken Arm. Ich bremse ab und sie steigen aufs Gas. Weg sind sie. Reini, der ja nichts ahnte, hat genau diesen Moment zufällig mit der Kamera festgehalten. 

Auch wenn es nur ein dummer Teenie-Streich war, der Vorfall sitzt mir ganz schön tief in den Knochen. Von nun an trage ich fast immer lange Ärmel, so bin ich auch von der Sonne geschützt. Im Nachhinein können wir sagen, dass dies der einzige derartige Zwischenfall geblieben ist. Der Oman ist eines der sichersten Länder der Welt, wir haben unsere Räder beim täglichen Einkauf nicht einmal abgesperrt oder beaufsichtigt. Kriminalität ist hier quasi nicht vorhanden.

 

Mit der alten Fähre übersetzen wir auf die Insel Masirah, auf der wir andere Radreisende besuchen, die dort für einige Wochen in einer Kite-Schule pausieren. Für uns die erste Gelegenheit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Natürlich nur mit den Männern, Frauen sehen wir im ganzen Land nur sehr wenige, und wenn, dann mit Vollverschleierung. Manche haben einen Sehschlitz, manche verdecken das gesamte Gesicht mit einem leicht durchsichtigen Tuch, viele tragen Masken, damit nur die Augen frei sind, die wenigsten zeigen ihr ganzes Gesicht. Männer hingegen sind sehr präsent, so auch auf dieser Insel. Den ganzen Tag über kommen die Männer aus den umliegenden Dörfern zur Kite-Schule, um sich die Zeit mit Plaudern, Essen und Backgammon zu vertreiben. 

Wir erfahren, dass Männer bis zu vier Frauen haben dürfen. Manchmal leben sie zusammen in einem Haushalt, manchmal in unterschiedlichen Dörfern. Wenn man Omanis fragt, wie viele Kinder sie haben, antworten sie gerne in dem Muster „four boys, three girls and two wifes“. Die ältere Generation hat möglichst viele Kinder, manche Frauen gebären bis zu zehn. Das erste haben sie dann meist mit Vierzehn bekommen. Die jüngere Generation hingegen möchte nicht mehr als zwei oder drei Kinder und nur eine Frau. 

Auf der Insel leben viele vom Fischfang. Auch Hilal ist Fischer und nimmt uns zum Krabbenfangen mit. Als Beifang holt er kleine Haie, Rochen und Flunder raus, was er nicht brauchen kann und sich im Fischernetz verfangen hat, wird mit dem Messer durchgeschnitten und ins Meer geworfen. Fische, die er behalten möchte, werden im Boot behalten. Allerdings ohne tödlichen Schlag. Eine brutale Erfahrung für uns.

Bevor wir Masirah Island verlassen, werden wir von Rashid noch zu sich nachhause eingeladen, wir bekommen zu essen und Reini wird von ihm in einen richtigen Omani verwandelt. Zurück auf dem Boot zum Festland, sitzen wir nachdenklich an Deck. „Irgendwie fühle ich mich jetzt richtig wohl hier“, stelle ich fest. Durch den Kontakt zu den Einheimischen haben wir viel mehr über die Kultur gelernt und ich fühle mich nicht mehr so unwissend darüber, wie ich mich verhalten soll, was ich tun darf und was ich besser bleiben lassen sollte. Wir haben landesübliche Gepflogenheiten kennengelernt und das gibt mir enorme Sicherheit. Oman, wir sind angekommen!

Und wie wir das sind! Von nun an geht es durch lange, einsame Strecken der Küste entlang. Jeden Abend finden wir einen spektakuläreren Zeltplatz nach dem anderen, in der Nacht ist es stockfinster und ruhig. Hier draußen zu campen ist jeden Abend ein neues Highlight und wir beginnen die Wüste zu lieben. Kaum Verkehr, einsame Straßen und wir. Der ultimative Radreisefrieden! 

 

Fährt man tagelang durch die Wüste, hat man viel Zeit nachzudenken. Den größten Teil der Zeit verbringen wir mit Hörbuchhören, während der restlichen Zeit fallen uns Dinge ein, wie „komm, versuchen wir in 15 Tagen in Salalah zu sein!“. Na gut. Das wären dann 970 Kilometer in 15 Tagen. Klingt erst mal ganz entspannt, 65 Kilometer am Tag sollten wir schaffen. Aber 15 Tage ohne Ruhetag? Woran wir noch gar nicht gedacht haben: Gegenwind und Höhenmeter. Der Gegenwind kann hier wirklich höllisch werden und 60 Kilometer fühlen sich dann eher an wie 100 Kilometer den Berg hinauf. Und im Süden beginnen dann die Berge. Steile Berge. Sehr steile Berge! Unsere selbstgesetzte Challenge von 15 Tagen wird zur körperlichen und mentalen Herausforderung. Natürlich vorwiegend für mich, Reini hat noch genug Energie, mich zu motivieren und zu umsorgen. Die Tage vergehen wie im Flug, aber Salalah scheint immer in weiter Ferne zu sein bzw. zu bleiben. Doch irgendwann erreichen wir die ersten Berge. Wow. Mit solch eindrucksvollen Landschaften haben wir überhaupt nicht gerechnet! Seit drei Wochen nur Wüste und dann das!! Die Stimmung steigt, auch wenn ich eigentlich überhaupt keine Energie mehr für irgendetwas aufbringen kann. Aber der Canyon und all die tollen Wadis im Süden sind unfassbar beeindruckend. 

Auch heute fahren wir wieder durch Bergstraßen, die sich wie Kunstwerke durch all die Steilhänge schlängeln. Nach 50 Kilometern erreichen wir eine Aussichtsplattform, von der sich ein schier endlos erscheinender Fernblick über die Küstenlandschaft bis hin zu den steilen Bergflanken ergibt. Hier müssen wir ein Foto machen! Wir platzieren die Räder, setzten uns dazwischen auf den Boden und dieses traumhafte Foto entsteht. Zwei Sekunden später fällt Reinis Rad um und erwischt mich am Arm. Weder ich noch das Fahrrad haben einen Schaden davongetragen, aber ich breche in Tränen aus. Einfach aus Erschöpfung. Reini nimmt mich in den Arm. „Schau, dort unten ist Hasik, dort machen wir morgen einen Ruhetag. Pfeif auf die 15 Tage!“ Die letzten fünf Kilometer nach Hasik werden zu den möglicherweise schlimmsten unserer gesamten bisherigen Reise. Völlig erschöpft fallen wir ins erste Restaurant und Reini bestellt für uns so viel zu essen, dass der Kellner fragt, was er nun einpacken soll und was wir gleich essen. Er staunt nicht schlecht, als wenige Minuten später alles verputzt ist. Leben kehrt in uns zurück und ich kann wieder lächeln. 

„Do you need water?”. Wieder einmal hält ein dickes Auto neben uns. Beinahe alle Omanis fahren richtig dicke Pickups. Aber dieser hier ist besonders mächtig. „I am a cyclist too! I was a Champion in 1994!“, berichtet uns der Fahrer voll Stolz. „Dürfen wir ein Foto mit einem Champion machen?”, fragt Reini wie aus der Pistole geschossen und mit großer Begeisterung in der Stimme. Und dieser Moment verändert alles! Mit dem größten Lächeln und sichtlich bauchgepinselt steigt Ahmed aus dem Auto aus, posiert für das Foto, füllt unsere Wasserfalschen mit Wasser und lädt uns zu sich nachhause ein. Er ist aus Nizwa, im Norden Omans. Weil wir sowieso vor hatten, in 14 Tagen dort zu sein, nehmen wir die Einladung dankend an, tauschen Nummern aus und verabschieden uns immer wieder mit „Shukran, Ahmed! Shukran!“ (Danke, Ahmed! Danke!)

Heute ist Tag 15 unserer selbst gewählten Challenge.Bis Salalah sind es noch 130 Kilometer, ob wir das schaffen? Wir haben kräftigen Rückenwind und wir werden herrlich nach vor geschubst. Das könnte sich ausgehen!! Doch dann werden wir von anderen Touristen aufgehalten. „Das Wadi Darbat kurz vor Salalah ist so wunderschön! Schaut euch das unbedingt an!“. Das letzte Mal hatten wir den Tipp bekommen, das Wadi Shuaymiah zu besuchen. Dort hatten wir das Glück, Khalid kennenzulernen, der uns nicht nur zum Essen und Übernachten eingeladen hat, sondern der uns das vermutlich beeindruckendste,  aber wenig bekannte Wadi Shuaymiah gezeigt hat. Von dem Wadi Darbat haben wir nun schon öfter gehört und wir wägen unsere Situation ab: Entweder die 15 Tages-Challenge erfolgreich abschließen, oder darauf pfeifen und dafür eine schöne Landschaft entdecken. Die Entscheidung fällt uns leicht und wir schlagen am Tag 15, 30 Kilometer vor unserem Ziel, in einem wunderschönen Wadi unser Zelt auf. 

Kein bisschen weniger stolz sind wir, als wir am nächsten Tag von unseren Rädern absteigen. „Wir sind da, gibt’s das?“ Die Emotionen steigen hoch. So erleichtert, erschöpft und glücklich zugleich waren wir beide schon lange nicht mehr. Ja, sogar Reini ist müde von den letzten Wochen. 

 

Salalah ist an und für sich wenig erwähnenswert, aber das Flair dieser Stadt ist dennoch ein ganz besonderes. Hier wachsen Bananen, Papaya, Mangos und Kokosnüsse. Der Strand strahlend weiß, das Wasser türkisblau. Wir sind in der omanischen Karibik gelandet! 


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Kommentare: 7
  • #1

    Robert Peel (Dienstag, 26 März 2019 17:14)

    super geschrieben
    gute fahrt in Iran
    yrs,,,,,robert peel, danmark

  • #2

    Angi & Reini (Dienstag, 26 März 2019 17:18)

    Thanks, Robert! Iran is wonderful!

  • #3

    Sebastian Perterer (Dienstag, 26 März 2019 17:20)

    Hallo Ihr Zwei
    Schön zu lesen dass es Euch gut geht und ich kann Euch sagen Ihr seid momentan im schönsten Arabischen Land und auch mit den freundlichsten Leute
    Sehr viele der Omanis arbeiten was in den anderen Ländern nicht so ist
    Ich bereise diese Länder seit 1989 und habe die letzten 15 Jahre im Nachbarland gelebt ,der Oman ist wirklich einzigartig
    Ich wünsche Euch alles alles Gute ,vor allem viele schöne Eindrücke,dass Ihr gesund bleibt und noch viele nette Menschen kennengelernt

    Alles Gute ,Sebastian

  • #4

    Moser Peter (Dienstag, 26 März 2019 17:41)

    Hi Ihr Beiden,
    unglaublich, was Ihr alles erlebt, bzw. wie toll Ihr es dokumentiert - einfach Spitze!
    Daher weiterhin alles erdenklich Gute, tolle Zeit!!

    L. G. Peter

  • #5

    Renate & Matthias Maxbauer (Dienstag, 26 März 2019 20:10)

    Hallo ihr Lieben, wir verfolgen eure Reise mit größtem Interesse und wie ihr das alles schriftlich und bildlich in Szene setzt ist einfach ein Wahnsinn!! Weiterhin alles, alles Gute auf eurer Reise.
    Wir erwarten mit Freude schon den nächsten Bericht!

    Lg. Renate und Matthias

  • #6

    Sigrid & Erwin (Mittwoch, 27 März 2019 10:43)

    Hallo Ihr Beiden!
    Wir sind ganz hin und weg von den herrlichen Eindrücken. Ich freue mich jedesmal
    ein bisschen in Gedanken bei Euch zu sein. Eure Abenteuerlust ist beeindruckend. Alles Liebe, passt auf Euch auf, bis zum nächsten Mal
    Sigrid u. Erwin

  • #7

    Reini & Angi (Sonntag, 07 April 2019 14:38)

    Lieber Sebastian, lieber Peter, liebe Renate und Matthias, liebe Sigrid und Erwin,

    es freut uns wirklich sehr, so positive Nachrichten von euch zu bekommen! Wir geben uns größte Mühe, so regelmäßig wie möglich zu berichten und euch mit Bildern und Geschichten am Laufenden zu halten!! Danke, dass ihr so aufmerksam mitreist, das bedeutet uns wirklich sehr viel. Momentan sind wir im Iran und genießen ein paar Radfreie Tage in Yazd.

    Wir schicken euch liebe Grüße nachhause! Angi & Reini

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